Erdbeer-Rhabarber-Tiramisu: Dieses Rezept überzeugt jeden!

Zwei Gläser Erdbeer-Rhabarber-Tiramisu auf schwarzer Servierplatte serviert mit einzelnen Erdbeeren daneben und im Hintergrund.

Bald ist wieder Rhabarber-Zeit! Jetzt ab März oder spätestens April können wir uns wieder an diversen Rhabarber-Rezepten erfreuen. Wie wäre es da mit einem leckeren Erdbeer-Rhabarber-Tiramisu? Dieses Rezept eignet sich ideal für ein erfrischend-leichtes Dessert und ist mal was anderes als klassischer Rhabarberkuchen (obwohl wir diesen natürlich auch lieben).

Hier erhältst Du ein unkompliziertes Rezept für ein leckeres Tiramisu mit Erdbeeren und Rhabarber. Wer Erdbeeren und Rhabarber liebt, kann dazu gar nicht Nein sagen!

Diese Zutaten brauchst Du für das Erdbeer-Rhabarber-Tiramisu

Erdbeere auf schwarzem Servierteller mit fertigen Gläsern Tiramisu im Hintergrund.

Frische Erdbeeren sind natürlich ein wichtiger Bestandteil von diesem Rhabarber-Rezept.

Die Stars in diesem Rezept sind natürlich die Erdbeeren und der Rhabarber. Im Idealfall ist beides frisch, wobei Du zur Not auch auf tiefgekühlten Rhabarber zurückgreifen kannst, falls Du mit dem Rezept etwas zu früh dran bist.

Mit den folgenden Zutaten kannst du fünf Gläser zubereiten.

Für die Creme:

  • 500 g Mascarpone
  • 250 ml Sahne
  • 100 g Zucker
  • 2 EL Vanillezucker

Für die Fruchtmasse:

  • 80 g Zucker
  • 1 EL Vanillezucker
  • 600 g Erdbeeren
  • 3-4 Rhabarberstangen
  • 1 TL Speisestärke

Außerdem:

  • 150-200 g Löffelbiskuit
  • 25 g Schokoraspel

Und so einfach bereitest Du das Tiramisu zu

Dieses Rhabarber-Rezept ist nicht nur lecker, sondern auch unkompliziert!

Die Zubereitung an sich ist recht simpel, allerdings braucht die Vorbereitung der Fruchtmasse etwas Zeit, weshalb Du am besten schon einen Tag vorher beginnst.

Konkret gehst Du so vor:

Fruchtmasse

  1. Als erstes bereitest Du die Fruchtmasse zu. Dafür kannst Du schon am Vortag den Rhabarber gut waschen, in Stücke schneiden und mit 40 g Zucker und ½ EL Vanillezucker mischen. Lass das Ganze dann abgedeckt über Nacht oder, falls Du am Vortag keine Zeit hast, für mindestens zwei Stunden marinieren.
  2. Anschließend kochst Du den Rhabarber kurz auf, gibst ihn durch ein Sieb und kochst die flüssige Masse mit 200 ml Wasser auf. Mische Speisestärke mit etwas Wasser und rühre sie unter die Rhabarbermasse. Lass alles bis zum Eindicken köcheln und stelle es dann zur Seite.
  3. Nun geht es an die Erdbeeren: Nimm zwei Drittel der Erdbeeren und schneide sie in kleinere Stücke. Mische sie dann mit 40 g Zucker sowie ½ EL Vanillezucker, bevor Du sie zu den Rhabarberstückchen gibst. Auch das musst Du bis zum Aufschichten in den Gläsern abdecken.

Creme

  1. Vermenge zunächst Sahne mit 100 g Zucker und Vanillezucker.
  2. Schlage die Sahne steif, bevor Du den Mascarpone unter die Sahne hebst.

Letzte Schritte

  1. Gib den Löffelbiskuit in Gläser und beträufle ihn mit etwas Rhabarbersoße.
  2. Dann gibst Du die Mascarponemasse auf das Biskuit und darauf die Erdbeer-Rhabarber-Masse. Wiederhole diese Schritte gegebenenfalls, bis das Glas voll ist.
  3. Stell das Tiramisu für mindestens eine Stunde kalt.
  4. Als letzten Schritt musst Du nur noch die restlichen Erdbeeren halbieren und das Tiramisu kurz vor dem Servieren damit dekorieren. Zu guter Letzt gibst Du ein paar Schokoraspeln darüber und schon kannst Du Dein Rhabarber-Erdbeer-Tiramisu genießen!
Fertiges Tiramisu mit Erdbeeren und Schokostreusel garniert.

Getoppt mit frischen Erdbeeren und etwas Schokolade ist dieses Rhabarber-Tiramisu perfekt!

Fazit: Mit Rhabarber kannst Du mehr machen als nur Kuchen!

Dieses Rhabarber-Rezept bringt Abwechslung auf den Tisch.

Wie Du gesehen hast, ist die Zubereitung dieses modernen Rhabarber-Rezepts ganz einfach und es eignet sich perfekt als erfrischendes Dessert an warmen Frühlings- und Sommertagen.

Die Rhabarber-Zeit dauert noch bis zum 24. Juni – genug Zeit also, das Rezept selbst einmal auszuprobieren oder auch abzuwandeln:

Statt Erdbeeren könntest Du zum Beispiel andere Beeren ausprobieren wie Brombeeren oder Heidelbeeren – beides gilt übrigens als regionales Superfood!

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